Energie sparen, saubere Energie nutzen, auf vielfachen Wegen ist die Caritas Ruhr-Mitte aktiv für noch mehr Klima- und Umweltschutz.
Im Fernsehdreh-Einsatz ist jetzt eines unserer E-Autos aus der Caritas-Jugendhilfe in Hattingen gewesen. In der ARD-Sendung „Monitor“ war der E-Flitzer in einem Beitrag zu einem momentan wirklich drängenden Problem zu sehen: Denn wir möchten das Thema E-Mobilität in unserem Fuhrpark gerne weiter voranbringen – auf dem Weg zu noch mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Doch es ist sehr schwierig, entsprechende Fahrzeuge für unsere Dienste zu beschaffen. Beliebte Modelle - wie zum Beispiel der E-Up - werden von den Autoherstellern nicht mehr produziert.
„Monitor“ zeigt in dem Beitrag vom 5. Dezember, wieso das nicht nur ein weitgreifendes Problem ist, sondern was es politisch bedeutet: Am Beispiel des E-Up aus der Jugendhilfe berichtet Markus Grams, Geschäftsführer der Caritas Dienstleistungsgenossenschaft (CDG), über die fehlenden Kleinwagen.
Sendung verpasst? Hier geht es zum Beitrag: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/Hausgemachte-automobilkrise-wandel-verpennt-100.html
Zum Glück hat die Caritas Ruhr-Mitte bekommt Unterstützung. Die CDG ist jetzt in eine Kooperation mit dem Autohaus Fastgarage gestartet und unser Verband ist Pilotstandort dieses neuen Konzepts. Neuwagen verlieren im ersten Jahr stark an Wert, insbesondere gebrauchte E-Autos sind aktuell jedoch günstig. Und die Fastgarage sucht für uns und übernimmt die Ausstattung und Folien-Beschriftung. So können wir die Verbesserung des Fuhrparks kurzfristig auf den Weg bringen.
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