Ein Handykurs für Klienten und Klientinnen der Caritas in der Kontakt- und Beratungsstelle beziehungsweise dem Ambulant Betreuten Wohnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen startet in der kommenden Woche.

Gerade erst haben Initiativen und Organisationen am sogenannten „Digitaltag“ bundesweit darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig digitale Teilhabe ist. Es geht um den Zugang zu digitalen Entwicklungen für jede und jeden, um an der Gesellschaft teilnehmen zu können.

Bei Senioren und Seniorinnen kann dabei schon das Smartphone eine entscheidende Rolle spielen. Das merken unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen immer wieder im Umgang mit ihren Klientinnen und Klienten. „Es gibt Probleme, etwas zu installieren, oder sie machen sich Sorgen, weil immer wieder die gleiche Fehlermeldung aufploppt“, berichtet Ulrike Poschmann, Mitarbeiterin der Caritas-Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Hattingen. Dabei ist ein Smartphone gerade auch für Seniorinnen und Senioren für die Kommunikation mit Angehörigen und Freunden und als Unterstützer im Alltag ein Segen.

Für Klientinnen und Klienten ab 60 Jahren sowohl unserer Kontakt- und Beratungsstelle und des Ambulant Betreuten Wohnens für Menschen mit psychischen Erkrankungen als auch unseres Kooperationspartners, dem Sozialpsychiatrischen Dienst Hattingen, wird deshalb nun Mitte Juli ein zweitägiger Handykurs angeboten.

Wie nützlich ein Smartphone sein kann und wie man damit umgeht, das erklären in den insgesamt acht Stunden Handykurs unter anderem zwei aus unserem Caritas-Team, die mit der Technik groß geworden sind: einer unserer Bundesfreiwilligen, Thimo Melneczuk, und Marie Lichter, die die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin bei uns macht.

Sie geben Hilfestellungen bei üblichen und bekannten Problemen und stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Ausprobieren zur Seite. Themen sind zum Beispiel: Grundlagen wie Guthaben aufladen, Pincode erstellen, Funktionen wie Kalender, Notizen, Musik, das Pflegen von Kontakten, Kurzwahlen, Nummernunterdrückung, Schreiben von SMS, MMS und Nutzen von Messengerdiensten, Kamera und vieles vieles mehr.

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