Im vom Hochwasser stark betroffenen Freizeitdomizil Ruhrtal in Hattingen mit Campingplatz und zahlreichen Bewohnern, die hier seit Jahren mit Erstwohnsitz leben, hilft die Caritas auch mit Beratung. Und wird dabei tatkräftig unterstützt von einer Ehrenamtlichen.

Rund 80 000 Euro Spendengelder hat die Caritas Ennepe-Ruhr mittlerweile an die Flutopfer in Hattingen und Umgebung verteilt. Damit ist nahezu die gesamte Summe, die dem Verband zur Verfügung gestellt wurde, schnell und unbürokratisch an die Betroffenen ausgezahlt worden.

Als weitere Hilfestellung unterstützt die Caritas Ennepe-Ruhr bei der Antragstellung „Wiederaufbau Nordrhein-Westfalen“. Speziell auf dem Campingplatz „Freizeitdomizil Ruhrtal“ ist vom Fluthilfe-Team kurzfristig eine Infrastruktur aufgebaut worden und beim Angebot unterstützt dort tatkräftige eine engagierte Ehrenamtliche, Andrea Rothenbusch.

Ihr und ihrem Lebensgefährten stand das Hochwasser auf dem Freizeitdomizil-Gelände ebenfalls meterhoch im Chalet. Dieses Häuschen ist mittlerweile entkernt – die Spuren an ihrem Zaun zeigen noch immer, wie hoch das Wasser stieg.

 

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